Projekte

Seit Anbeginn ihrer Tätigkeit unterstützt die Swiss Cancer Foundation  innovative und wirkungsvolle Projekte im Kampf gegen Krebs mit finanziellen Mitteln. Sie fördert die Grundlagenforschung, die Translationale- und die Klinische Forschung. Ein besonderes Augenmerk legt sie auf Forschungsansätze, welche unkonventionelle Wege gehen. 

Weiter kümmert sich die Stiftung um gesundheitspolitische Projekte, bei welchen sie auf die besonderen Erfahrungen der sie unterstützenden Unternehmen, Führungspersönlichkeiten und Einzelpersonen zurückgreifen kann. 

SmartOncology


 
 
 
Seit Jahren nimmt die Zahl und Komplexität onkologischer Behandlungsmöglichkeiten rasant zu. Ins Zentrum rückt auch in der Schweiz immer stärker der interdisziplinäre Ansatz. Dieser benötigt einen möglichst effizienten Informations- und Wissensaustausch zwischen den onkologischen Fachbereichen und allen involvierten Querschnittsdisziplinen sowie der Forschung. Noch fehlt aber weitgehend eine dazu fähige Daten-Infrastruktur. Das Projekt SmartOncology will dies ändern. Es bietet erstmals in der Schweiz für die Radio-Onkologie eine semantisch interoperable Software-Lösung. Kernelement ist ein digitales Formular, das mit einem entsprechenden Thesaurus verknüpft ist und mittels standardisierter Protokolle den Datenaustausch zwischen allen onkologischen Kliniken ermöglicht. Initiiert hat das open-source-Projekt die Swiss Cancer Foundation in enger Zusammenarbeit mit der Radio-Onkologie des Inselspitals Bern unter Leitung des Klinikdirektors Prof. Dr. med. Daniel M. Aebersold. Er erläutert im Gespräch den aktuellen Projektstand, den Nutzen von Künstlicher Intelligenz und warum die Schweiz bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen hinter anderen Ländern herhinkt.

         Alternative Diagnostik bei Sarkopenie


 
 
Viele Menschen mit einer Krebsdiagnose leiden aufgrund der kräftezehrenden Erkrankung und Nebenwirkungen von Therapien an einem Verlust an Muskelkraft und Muskelmasse, der sogenannten Sarkopenie. Der krebsbedingte Muskelabbau ist ähnlich wie der altersbedingte Muskelabbau aufgrund seiner Auswirkungen auf die Mobilität und Selbstständigkeit der betroffenen Personen eine der grossen Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit. Die betroffenen Patienten verlieren als Folge der zunehmenden Kraftlosigkeit sukzessive an Lebensqualität. Die Sarkopenie ist erst seit wenigen Jahren in den Fokus der medizinischen Aufmerksamkeit gerückt. Dabei existieren bereits exzellente Therapiestrategien. Allerdings wird die Erkrankung immer noch unzureichend von Mitarbeitenden der Gesundheitsberufe erkannt. So existieren bis dato keine Lösungen, welche eine individuelle, bedarfsorientierte Diagnostik unterschiedlicher Personen berücksichtigt. Das Projekt unter Leitung von Dr. med. Andreas M. Fischer, Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Schwerpunkt Geriatrie und Ernährungsmedizin am Zentrum für Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER, Basel, setzt sich zum Ziel, Diagnosealternativen für krebs- und altersbedingten Muskelabbau zu erforschen. Er erläutert im Gespräch die Studienziele und deren Nutzen für die Onkologie.

Präferenzstudie zu Prostatakrebs-Behandlungen


 
 
In den letzten Jahren sind mehrere neue Behandlungen für fortgeschrittenen Prostatakrebs verfügbar geworden, die die Prognose für die betroffenen Patienten erheblich verbessert haben. Alle diese Behandlungen bieten zwar einen erheblichen Nutzen für die Verlängerung der Überlebenszeit, können aber bei einigen Patienten durch Nebenwirkungen auch Schaden anrichten. Solche Nebenwirkungen können leicht und vorübergehend sein, sie können aber auch länger anhalten und zu einer verminderten gesundheitsbezogenen Lebensqualität führen. Bei der Wahl einer Behandlung für fortgeschrittenen Prostatakrebs in der klinischen Praxis ist es daher wichtig, den Nutzen gegen die möglichen Schäden der Behandlungen abzuwägen. Bei dieser Entscheidung spielen die Werte und Wahrnehmungen der Patienten in Bezug auf diesen Nutzen und Schaden - mit anderen Worten: ihre Patientenpräferenzen - eine wichtige Rolle. Bisher ist nur wenig darüber bekannt, welche Präferenzen Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakrebs in Bezug auf ihre Behandlung haben und wie sehr diese Präferenzen zwischen den betroffenen Männern variieren. Dieses Manko will das Forschungsprojekt von Dr. med. Dominik Menges beseitigen. Er ist Facharzt für Prävention und Public Health und forscht am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich. Im Gespräch stellt er die wichtigsten Erkenntnisse vor und erläutert, warum solche Präferenzstudien auch in der Schweiz immer wichtiger werden.

Lebermetastase und die Rolle des Immunsystems


 
 
Neunzig Prozent aller Krebstodesfälle gehen auf das Konto von Metastasen, das sind Ableger des Haupttumors in anderen Organen des Körpers. Die Leber wird besonders oft von Metastasen befallen; gleichzeitig sind Lebermetastasen schwer zu behandeln und der therapeutische Erfolg ist gering. Studien deuten darauf hin, dass das Immunsystem bei Metastasen eine doppelte Rolle spielt. Einerseits können gewisse Immunzellen die Metastasierung hemmen, andererseits werden die Immunzellen oft vom Primärtumor so beeinflusst, dass sie die Metastasierung fördern. Das von der Swiss Cancer Foundation mitfinanzierte Projekt der Universität Zürich unter Leitung von Prof. Dr. Maries van den Broek untersucht nun, wie bestimmte Immunzellen die Bildung von Lebermetastasen beeinflussen. Es soll neue Erkenntnisse über die gegenseitige Wechselwirkung zwischen metastasierenden Tumoren und sogenannten natürlichen Killer T-Zellen in der Leber liefern. Dieses Wissen wird zu einem besseren Verständnis der Immunabwehr gegen Krebs beitragen und ist unentbehrlich für die Entwicklung von besseren Immuntherapien. Prof. van den Broek ist Leiterin der Forschungsgruppe Tumor Immunology am Institut für experimentelle Immunologie der Universität Zürich. Sie erläutert im Gespräch die Hintergründe des Projekts und warum Grundlagenforschung unabdingbar ist.

Zytapherese als Flüssigbiopsie


 
 
Immuntherapien haben die Therapie-Landschaft der Krebsbehandlung massgeblich verändert und zu einer erheblichen Verlängerung der Lebenserwartung geführt. Dennoch sprechen zahlreiche Patient:innen im fortgeschrittenen Krankheitsstadium nicht auf Immuntherapien an, haben keine wirksamen therapeutischen Optionen und versterben aufgrund der Metastasierung ihres Tumorleidens. Die gleichzeitige Biopsie von aggressiven Tumorzellen und Immunzellen könnte die Anwendbarkeit von Immuntherapien erweitern und bisher fehlende Informationen für verbesserte Strategien der Präzisionsonkologie liefern. Aufgrund der Heterogenität von Tumoren kann die Gewebebiopsie, welche bis dato als Goldstandard für prädiktive Diagnostik gilt, aufgrund eines Sampling-Bias nur begrenzte Informationen liefern. Herkömmliche Flüssigbiopsien sind aufgrund des geringen Probenmaterials ebenfalls in ihrer prädiktiven Aussagekraft eingeschränkt. Hier setzt das translationale Projekt CAPTAIM (CTC APHERESIS FOR PERSONALIZED TARGETED AND IMMUNOTHERAPY) an. Es will mittels Zytapherese als Flüssigbiopsie mit extrem hohem Tumorzell-Input ein repräsentatives molekulares Profil individueller Patient:innen erstellen. Dabei werden Zellzahlen gewonnen, die um ein Vielfaches höher sind als bei bisherigen Flüssigbiopsie-Technologien. Das Verfahren würde es ermöglichen, selbst seltenste Mutationen und Antigene aufzuspüren und umfassend zu erfassen, was die Planungsgenauigkeit von gezielten Behandlungen und Immuntherapien bei metastasierten Erkrankungen erheblich verbessern würde. Im Gespräch erläutern die zwei Forscher Dr. med. Alexander Ring vom Universitätsspital Zürich und Dr. Massimo Saini von der ETH Zürich wie das Verfahren funktioniert, was sie motiviert hat, das Projekt zu lancieren, und welchen Nutzen dieses für die Onkologie haben könnte.

Weitere Projekte

Viele Patienten leiden unter massivem Stress im Zusammenhang mit ihrer Behandlung oder der Bewältigung ihrer Krankheit. Vor allem die ambulante Verabreichung der Chemo-Therapie, die mehrere Stunden dauern kann, wird von vielen Patienten als sehr erdrückend wahrgenommen. Für diese Situation gibt es nach wie vor keine innovativen Behandlungsideen. In einem ersten Piloten werden Patienten, welche in einem Spital ambulant ihre Chemo-Therapie erhalten, Survival Stories als Videos oder Podcasts gezeigt. Mit diesen Geschichten, sollen Patienten beruhigt und ihnen neue Perspektiven aufzeigt werden.

Hodenkrebs ist eine vergleichsweise seltene Tumorerkrankung. In der Schweiz erkranken pro Jahr ca. 450 Männer daran. Da der Hodenkrebs jedoch die häufigste Tumorerkrankung des jungen Mannes im Alter zwischen 20 bis 40 Jahren ist, muss er durchaus als gesundheitspolitisch relevant angesehen werden. Leider kommt es bei der Therapie der Erkrankung trotz gut etablierter Behandlungsstandards nicht selten zu Über- und Untertherapien von Patienten. Gemeinsam mit 16 Experten für Hodenkrebs unter der Führung von Prof. Dr. med. Jörg Beyer setzten wir uns für die Etablierung eines digitalen Angebots für das schnelle und einfache Einholen von Zweitmeinungen unter Ärzten in Bezug auf Diagnose, Therapie und Nachsorge ein. 

Klinik für Onkologie/Hämatologie

Kantonsspital St.Gallen

Das Multiple Myelom zählt zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des Blut- und Immunsystems. Es kann auch heute meist nicht geheilt werden. In der Schweiz leiden etwa 2000 Patienten an dieser Erkrankung.

Proteasom-Inhibitoren sind die wirksamsten Medikamente zur Behandlung des Multiplen Myeloms. Vor wenigen Jahren wurde ein Proteasom-Inhibitor der zweiten Generation mit höherer Spezifität und weniger neurologischen Nebenwirkungen zugelassen. In klinischen Untersuchungen fiel jedoch auf, dass es beim Einsatz des neuen, wirksameren Medikaments bei fünf bis 20 Prozent der Patienten zu teils schweren kardialen Nebenwirkungen kommt.

Das Projekt der onkologischen Forschungsabteilung am Kantonsspital St.Gallen hat zum Ziel, den molekularen Mechanismus der Kardiotoxizität des zur Bekämpfung des Multiplen Myeloms sehr wirksamen Medikaments aufzuklären und Strategien zu entwickeln, wie besonders gefährdete Patienten vor dessen Einsatz identifiziert werden können.


Ein Team unter Leitung von Prof. Dr. med. Ulrich Güller, Kantonsspital St.Gallen, fand im Rahmen einer breit angelegten Studie heraus, dass die Sterberate von Schweizer Krebspatienten, die sich einer Hochrisikooperation unterziehen müssen, in kleinen und mittleren Spitälern deutlich höher ist, als in Zentrumsspitälern, wo die Eingriffe häufiger gemacht werden.

Eine chronische Hepatitis-C-Infektion ist eine der wichtigsten Ursachen hepatozellulärer Karzinome. Die Verhinderung einer chronischen Hepatitis-C-Infektion ist daher die effektivste präventive Maßnahme zur Verhinderung eines Leberkrebses und der daraus entstehenden gesundheitlichen und finanziellen Folgen. Die nach wie vor beste präventive Strategie ist eine Impfung.

Young Oncologists: Wirksamkeit von Immuntherapien

Mit Datenkorrelation die Wirksamkeit von Immuntherapien prüfen
Raucher mit Lungenkrebs reagieren besser – aber gilt dies auch für andere Krebsformen?

Im Rahmen des Förderprogramms «Young Oncologists» unterstützt die SCF derzeit ein Projekt von Dr. med. Tämer El Saadany, Assistenzarzt an der Onkologie/Hämatologie des Kantonsspitals Graubünden. Der Mediziner untersucht, ob die positive Korrelation der Wirksamkeit einer Immuntherapie bei Rauchern mit Lungenkrebs im Vergleich zu Nichtrauchern auch bei anderen Krebserkrankungen besteht.


SCF: Herr El Saadany, um was geht es bei Ihrem Projekt?

El Saadany: In der Onkologie gibt es seit einigen Jahren die sogenannte Immuntherapie. Dabei werden Tumorzellen für das eigene Immunsystem sichtbar gemacht, was es diesem ermöglichen soll, die malignen Zellen selbst zu bekämpfen. Immuntherapien haben sich bei ganz vielen Tumorerkrankungen als guter Behandlungsansatz etabliert.

Bei Lungenkrebserkrankungen, die häufig mit Immuntherapien behandelt werden, wurde festgestellt, dass diese Methode bei Rauchern deutlich besser wirkt als bei Nichtrauchern, die ebenfalls an Lungenkrebs erkrankt sind. 

Warum ist das so?

Eine Vermutung ist, dass Rauchen bestimmte Zellmutationen verursacht, was sich günstig auf die Immuntherapie auswirkt. Bei anderen Tumorerkrankungen wie Blasen- oder Hautkrebs weiss man jedoch nicht, ob es diesen Unterschied zwischen Rauchern und Nichtrauchern auch gibt. Das wollen wir herausfinden.

Sie untersuchen also, ob an anderen Krebsformen erkrankte Raucher, die immuntherapeutisch behandelt werden, ebenfalls besser auf die Behandlung reagieren als Nichtraucher?

Genau. Wir untersuchen derzeit Patienten mit Blasen-, Nieren oder Hautkrebs sowie solche mit Tumorerkrankungen im Hals- Bereich.

Spielt es eine Rolle, wie stark man geraucht hat?

Es gibt Definitionen, was einen Raucher von einem Nichtraucher unterscheidet. Darauf stützen wir uns. 

Für Ihre Studie benötigen Sie Daten. Woher stammen diese?

Wir stützen uns auf ein Register der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Krebsforschung, mit Daten von rund 700 Patienten, die immuntherapeutisch behandelt werden und an diesen Krebsformen erkrankt sind. 

700 klingt nicht nach sehr viel; ist die Stichprobe gross genug?

Für unsere Studie reicht es. Aber natürlich wäre es besser, wir hätten eine nationale Datenbank mit allen an Krebs erkrankten Personen, auf die wir zurückgreifen und diese Fragestellung auch auf andere Tumorerkrankungen ausweiten könnten. Leider existiert ein solches Register in der Schweiz nicht.

Wie messen Sie nun diesen Zusammenhang?

Wir schauen, wie gut eine Therapie bei einem Raucher bzw. einem Nichtraucher wirkt. Messgrössen sind die Entwicklung des Tumors, wächst er, bleibt er stabil oder bildet er sich sogar zurück, oder die Überlebensdauer eines Patienten. 

Wie können Sie aber bei einer Korrelation nachweisen, dass effektiv das Rauchen die Wirksamkeit der Therapie beeinflusst?

Eine Kausalität können wir nicht beweisen. Unsere Daten unterstützen im besten Fall unsere Hypothese so, dass es in einer prospektiven Folgestudie zu beweisen wäre.

Sie sagen also nicht, Immuntherapie wirkt besser, weil der Patient ein Raucher ist, sondern nur, dass er besser auf die Therapie reagiert als ein Nichtraucher?

Genau. Es ist klar, dass auch das Alter, der allgemeine Gesundheitszustand, der Lebenswandel einen Einfluss haben können. Und damit ja keine Missverständnisse aufkommen: Rauchen ist hochgradig schädlich; das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist um ein Mehrfaches höher als bei Nichtrauchern.

Was für einen Nutzen hat Ihre Studie für Patienten?

Wenn Nichtraucher signifikant weniger gut auf eine Immunbehandlung reagieren, ist das bei der Wahl des Therapieansatzes sehr relevant.

Und welchen für die Medizin? 

Es ist wichtig, genauer herauszufinden, welche Faktoren Einfluss auf die Wirksamkeit einer Therapie haben. Je besser wir in der Onkologie solche Faktoren kennen, desto gezielter können wir eine Behandlung vornehmen. Das dient auch wieder den Patienten.

Wie kamen Sie eigentlich auf die Idee?

Im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten hier an der Onkologie des Kantonsspitals Graubünden. Wir sind in Chur generell sehr forschungsaktiv, entsprechend gross ist auch die Unterstützung durch die leitenden Ärzte, allen voran durch Dr. med. Michael Mark und Prof. Dr. med. Roger von Moos. Sie freuen sich über solche Initiativen.

Nun sind Sie Assistenzarzt – und entsprechend schon sehr stark belastet durch den klinischen Alltag. Wann finden Sie überhaupt Zeit für ein solches Projekt?

Wie bei allen Assistenzärzten sind auch bei mir 50 Stunden Normarbeitszeit die Regel. Hier in Chur ist es insofern von Vorteil, dass wir eine ambulante Onkologie sind. Entsprechend haben wir keinen Schichtdienst, sondern einen geregelten Tagesablauf. Aber ich muss mich schon auch in meiner Freizeit für das Projekt engagieren.

Was hat Sie persönlich motiviert?

Ich war immer schon sehr an der Forschung interessiert; das ist mit ein Grund, dass ich als junger Arzt die Onkologie gewählt habe, weil sie eine sehr wichtige Rolle spielt.

 

Die SCF unterstützt das Projekt von Dr. med. El Saadany im Rahmen der «young oncologist»-Initiative. Diese fördert gezielt junge Onkologinnen und Onkologen, die erst am Anfang ihrer Laufbahn stehen, noch nicht so bekannt sind und daher auch schwieriger an gut dotierte Forschungsgelder gelangen. Bei der Vergabe wird auf die wissenschaftliche Güte, die Praxisnähe und die medizinische Relevanz eines Forschungsprojekts geachtet. Das Projekt wurde im Herbst 2022 bewilligt und dauert bis ca. Mitte 2023.